Shopper & Einkaufstaschen kaufen

Warum unsere Einkaufstaschen „Papa“ heissen

Dass wir allen Taschen konkrete Namen geben, ist bekannt. Unsere Modelle heissen Fritz oder Paul, okay. Aber warum tanzen ausgerechnet die Shopper aus der Reihe, indem sie „Papa“ heissen? Nun, Einkaufstaschen nehmen ohnehin eine Sonderstellung innerhalb einer Taschenkollektion ein, denn es geht bei ihrem Entwurf, mehr als bei jeder anderen Taschenform, primär um Funktion: Ein Shopper muss gross sein, er muss maximal belastbar sein, ein Shopper muss alles aushalten, er sollte immer dann zur Stelle sein, wenn man ihn braucht. Eine Einkaufstasche sollte mehr tragen können, als jede andere Tasche. Und irgendwann war uns klar, dass kein normaler Männername diese Fähigkeiten abbilden kann, dass höchsten der Begriff „Vater“ das beinhaltet. Also Papa.

Warum heisst dann ein Shopper „Mama“?

Gut, diese Antwort liegt auf der Hand. Zunächst hatten wir die Einkaufstasche Papa im Sortiment. Der Shopper ist multifunktional, bietet alles, hat sogar einen versteckten Schulterriemen und ein Innenfach – wirklich top. Doch irgendwann ergänzten wir die Form um ein weiteres Fach, das wir aussen befestigten und zusätzlich wurde die Gesamtform der Einkaufstasche flexibel und kann ihr Volumen verändern. Dieses Modell musste folgelogisch „Mama“ heissen, denn Mütter müssen in den meisten Fällen noch flexibler als Väter sein, wenn sie auch im Berufsleben stehen. Interessant ist, dass wir diese Einkaufstaschen vor mehr als 25 Jahren entworfen haben und die Shopper seither diese Namen tragen. Auch wenn sich seither vieles geändert hat, die Namensverteilung hat noch immer ihre Berechtigung.

Shopper aus der Schweiz

Unsere Einkaufstaschen nähen wir seit 1997 in der Schweiz. Unsere Shopper halten länger als zwanzig Jahre. Damals war Nachhaltigkeit kein grosses Thema in der Öffentlichkeit, uns aber hat es interessiert, denn das Wegwerfen der Tüten und Taschen kam uns schräg vor.

Einkaufstaschen und Nachhaltigkeit

Die Zeiten, in denen das Tragen von Plastiktüten als schick galt, sind zum Glück definitiv vorbei. Das Verschwenden von Rohstoffen, auch wenn es nur Wegwerfen von Papiertaschen nach einmaligem Gebrauch ist, ist deutlicher ins Bewusstsein der Allgemeinheit gerückt. Dass die Grossverteiler ihre Tüten und Säckchen nicht mehr verschenken, hat bestimmt auch geholfen.

Das bewusste Verwenden von Einkaufstaschen und das geplante Einkaufen mit einem Shopper vermeidet Abfall. Schön, dass unsere Kunden auf diese Weise seit Jahren einen Anteil an mehr Nachhaltigkeit im wahrsten Sinne mittragen.